Zum wiederholten Male wurde die Qualität der RapidUsertests getestet. Das Ergebnis: Online-Usability-Tests von RapidUsertests identifizieren dieselben Probleme wie klassische Labor-Tests, sind dafür aber wesentlich preiswerter.

RapidUsertests identifizieren mehr leichte und mittlere Probleme

Getestet wurde der Onlineshop mein-schnulli.de und zwar mit Usability-Tests im Labor und mit asynchronen Videotests von RapidUsertests. Betrachtet wurde, ob die Nutzer mit dem Kauf von individualisierten Produkten zurechtkamen und ob sie sich über die Babyartikel ausreichend informiert fühlten. Im Labor wurde mit einer Stichprobe von 12 Probanden und bei den RapidUsertests mit 20 Testpersonen gearbeitet.

Die RapidUsertests konnten mehr mittelschwere und leichte Probleme identifizieren.

Die RapidUsertests identifizierte genauso viele schwerwiegende Probleme, wie der Labortest und konnte sogar mehr mittelschwere und leichte Probleme aufdecken. Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch Franco Salvetti, Chefentwickler der Suchmaschine Bing in einer aufschlussreichen Studie von Microsoft. In dieser wurden auch die Ergebnisse von Crowd-Usability-Tests mit klassischen Tests verglichen.

Der geringere Preis ermöglicht häufiges Testen und größere Stichproben

Mehrere unabhängige Vergleichsstudien zeigen, dass die RapidUsertests mit bewährten Usability-Tests nicht nur mithalten können.

Der geringe Preis von Crowd-Usability-Tests ermöglicht größere und häufigere Tests, als es mit klassischen Methoden möglich ist. Während ein Test mit 12 Probanden und Auswertung bei einer Usability-Agentur über 10.000 EUR kostet, sinken die Kosten bei einem Remote-Test inkl. Experten-Auswertung auf wenige Tausend Euro. Wenn man den Test selbst auswerten möchte, fallen Kosten von wenigen hundert Euro an.

Über den Autor

Antje Lasner

Customer-Success-Managerin & UX-Specialist

Antje Lasner betreut unsere bestehenden Kunden. Als Mitarbeiterin der ersten Stunde berät sie mit großer Sachkenntnis und Erfahrung.

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